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Bagan

Bagan ist eine historische Stadt in Myanmar (Burma), die für ihre tausenden von Tempeln und Pagoden bekannt ist. Die Stadt liegt im Zentrum des Landes am Ufer des Flusses Ayeyarwady und war einst die Hauptstadt des Königreichs von Pagan.

Die Stadt Bagan wurde im 9. Jahrhundert gegründet und erreichte im 11. und 12. Jahrhundert unter König Anawrahta ihre Blütezeit. Während dieser Zeit wurden tausende von Tempeln und Pagoden in der Stadt errichtet, die heute noch erhalten sind. Die Tempel und Pagoden sind in verschiedenen Größen und Formen gebaut und zeugen von der künstlerischen und architektonischen Fähigkeit der Menschen in dieser Zeit.

Einige der bekanntesten Tempel und Pagoden in Bagan sind der Ananda-Tempel, der Dhammayangyi-Tempel und der Shwezigon-Pagode. Der Ananda-Tempel ist einer der bekanntesten Tempel in Bagan und beherbergt vier große Buddha-Statuen in den Himmelsrichtungen. Der Dhammayangyi-Tempel ist der größte Tempel in Bagan und hat eine ungewöhnliche Architektur, die auf eine massive Erdbebenresistenz ausgelegt ist. Die Shwezigon-Pagode ist eine der ältesten Pagoden in Bagan und enthält eine Reliquie des Buddha.

Bagan war einst eine blühende Stadt und ein wichtiger Handels- und Kulturzentrum in Südostasien. Heute ist es ein wichtiges Touristenziel und ein Symbol der burmesischen Kultur und Geschichte. Die Stadt wurde 2019 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Insgesamt ist Bagan ein faszinierendes Reiseziel für Touristen und ein wichtiger Teil der burmesischen Kultur und Geschichte. Die Tempel und Pagoden in der Stadt sind ein Zeugnis für die künstlerische und architektonische Fähigkeit der Menschen in der Vergangenheit und bieten Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, in die Geschichte und Kultur von Myanmar einzutauchen.

Buphaya Pagode

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Die Buphaya-Pagode ist eine historische buddhistische Stupa-Pagode in Bagan, Myanmar (Burma). Die Pagode befindet sich am Ufer des Ayeyarwady-Flusses und ist eine der ältesten und wichtigsten Pagoden in Bagan.

Die Buphaya-Pagode wurde im 3. Jahrhundert vor Christus von den Mon errichtet, einer Ethnie, die im Süden von Myanmar lebt. Die Pagode wurde später von den Königen von Bagan restauriert und erweitert. Die heutige Struktur stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist eine der wenigen in Bagan, die nicht im klassischen burmesischen Stil erbaut wurde. Stattdessen hat sie eine kegelförmige Form mit einem weißen Anstrich und einer pyramidenförmigen Spitze.

Es gibt viele Legenden über die Entstehung der Pagode. Eine der bekanntesten besagt, dass die Pagode auf einem Ort erbaut wurde, an dem ein naga, eine mythologische Schlange, an Land gekrochen war. Ein König der Mon, der davon gehört hatte, wollte den Ort segnen und errichtete die Pagode an dieser Stelle.

Die Pagode hat eine spirituelle Bedeutung für die burmesische Bevölkerung und ist ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen. Die Pagode ist auch ein Symbol für die buddhistische Kultur in Myanmar und hat eine wichtige historische Bedeutung für die Stadt Bagan.

Insgesamt ist die Buphaya-Pagode ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Myanmar und ein faszinierendes Reiseziel für Touristen, die in die Geschichte und Kultur von Bagan eintauchen möchten.

Thatbyinnyu Tempel

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Der Thatbyinnyu-Tempel ist eine buddhistische Tempelanlage in Bagan, Myanmar. Der Tempel wurde im späten 12. Jahrhundert während der Herrschaft von König Alaungsithu erbaut und ist einer der höchsten und größten Tempel in Bagan.

Der Name "Thatbyinnyu" bedeutet "der Tempel, der über alle anderen erhaben ist" und bezieht sich auf die Höhe des Tempels, der etwa 60 Meter hoch ist. Der Tempel ist im burmesischen Stil erbaut und verfügt über vier Türme, die in jeder Himmelsrichtung ausgerichtet sind. Der Tempel besteht aus zwei Ebenen, die durch eine Treppe miteinander verbunden sind.

Das Innere des Tempels ist mit zahlreichen Buddha-Statuen und Wandmalereien dekoriert. Der Tempel ist auch für seine architektonische Pracht und seine filigranen Schnitzereien bekannt, die die Geschichte und das Leben des Buddha darstellen.

Der Thatbyinnyu-Tempel ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Myanmar und ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur von Bagan interessieren. Der Tempel ist ein Symbol für die buddhistische Kultur in Myanmar und ein Ort der spirituellen Bedeutung für die burmesische Bevölkerung.

Insgesamt ist der Thatbyinnyu-Tempel ein faszinierendes Beispiel für die Architektur und Kunst des antiken Myanmar und ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Bagan.

Ananda Tempel

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Der Ananda-Tempel ist einer der bekanntesten buddhistischen Tempel in Bagan, Myanmar. Der Tempel wurde im 12. Jahrhundert während der Herrschaft von König Kyansittha erbaut und gilt als eines der wichtigsten religiösen und architektonischen Meisterwerke in Myanmar.

Der Ananda-Tempel ist ein bedeutendes Beispiel für die Kunst und Architektur der Pagan-Periode in Myanmar. Der Tempel ist im indischen Gupta-Stil erbaut und verfügt über eine zentrale Kuppel, die von vier kleineren Kuppeln umgeben ist. Jede der vier Fassaden des Tempels ist mit einem großen Tor versehen, das von zwei großen Löwen bewacht wird.

Das Innere des Tempels ist mit zahlreichen Buddha-Statuen und Wandmalereien dekoriert. Der Tempel beherbergt vier große Steinstatuen von Buddha, die jeweils etwa 9,5 Meter hoch sind und in jede Himmelsrichtung ausgerichtet sind. Die Statuen repräsentieren die vier verschiedenen Phasen des Lebens des Buddha: die Geburt, die Erleuchtung, die erste Predigt und das Eintritt in das Nirvana.

Der Ananda-Tempel ist ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen in Myanmar. Der Tempel ist auch ein Symbol für die buddhistische Kultur und Spiritualität in Myanmar und ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Bagan.

Insgesamt ist der Ananda-Tempel ein faszinierendes Beispiel für die Kunst und Architektur des antiken Myanmar und ein bedeutender Ort für die burmesische Bevölkerung und die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar. Der Tempel ist ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

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Shwezigon Pagode

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Die Shwezigon-Pagode ist eine der wichtigsten buddhistischen Pagoden in Bagan, Myanmar. Der Tempel wurde im 11. Jahrhundert während der Herrschaft von König Anawrahta erbaut und ist ein Beispiel für die buddhistische Architektur in Myanmar.

Die Pagode ist im burmesischen Stil erbaut und verfügt über eine zentrale Kuppel, die von mehreren kleineren Kuppeln umgeben ist. Die Kuppel ist mit Blattgold bedeckt und schimmert im Sonnenlicht. Die Pagode ist von einem quadratischen Hof umgeben, der von zahlreichen Stupas und Buddha-Statuen umgeben ist.

Die Shwezigon-Pagode ist ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen in Myanmar. Die Pagode ist auch ein Symbol für die buddhistische Spiritualität und Kultur in Myanmar. Der Tempel ist von historischer Bedeutung, da er als Ort gilt, an dem die Überreste von Buddha aufbewahrt wurden.

Die Pagode wird von zahlreichen Pilgern besucht, die hierher kommen, um ihre Respektbezeugungen zu erweisen und ihre Gebete zu sprechen. Es ist auch ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur von Myanmar interessieren.

Insgesamt ist die Shwezigon-Pagode ein faszinierendes Beispiel für die Architektur und Kunst des antiken Myanmar und ein wichtiger Ort für die burmesische Bevölkerung und die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar. Die Pagode ist ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Shwesandaw Pagode

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Die Shwesandaw-Pagode ist eine der bekanntesten und beliebtesten buddhistischen Pagoden in Bagan, Myanmar. Der Tempel wurde im 11. Jahrhundert während der Herrschaft von König Anawrahta erbaut und ist ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen.

Die Pagode ist im burmesischen Stil erbaut und hat eine zentrale Kuppel, die von mehreren kleineren Kuppeln umgeben ist. Die Kuppel ist mit Blattgold bedeckt und schimmert im Sonnenlicht. Der Tempel ist von einem quadratischen Hof umgeben, der von zahlreichen Stupas und Buddha-Statuen umgeben ist.

Die Shwesandaw-Pagode ist bekannt für ihre Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegenden Tempel und Pagoden von Bagan bietet. Die Plattform ist über eine steile Treppe erreichbar und ist ein beliebter Ort für Touristen, die die Schönheit und Geschichte von Bagan erleben möchten.

Die Pagode hat auch eine historische Bedeutung, da sie als Ort gilt, an dem ein Haar des Buddha aufbewahrt wird. Die Pagode ist ein wichtiger Ort für Pilger, die hierher kommen, um ihre Respektbezeugungen zu erweisen und ihre Gebete zu sprechen.

Insgesamt ist die Shwesandaw-Pagode ein faszinierendes Beispiel für die Architektur und Kunst des antiken Myanmar und ein wichtiger Ort für die burmesische Bevölkerung und die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar. Die Pagode ist ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Dahmmayan Gyi Tempel

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Der Dhammayangyi-Tempel ist einer der größten und beeindruckendsten Tempel in Bagan, Myanmar. Der Tempel wurde im 12. Jahrhundert während der Herrschaft von König Narathu erbaut und ist ein Beispiel für die buddhistische Architektur in Myanmar.

Der Tempel hat eine beeindruckende Größe von 255 Fuß (77,7 Meter) Länge und Breite und ist von einem quadratischen Hof umgeben, der von zahlreichen Stupas und Buddha-Statuen umgeben ist. Der Tempel ist im burmesischen Stil erbaut und hat eine zentrale Kuppel, die von mehreren kleineren Kuppeln umgeben ist.

Der Dhammayangyi-Tempel hat eine ungewöhnliche Geschichte, die ihn von anderen Tempeln in Bagan unterscheidet. Es wird gesagt, dass König Narathu den Tempel aus Schuldgefühlen errichtet hat, nachdem er seine Frau und seinen Bruder ermordet hatte. Er beauftragte den Architekten damit, den Tempel so zu bauen, dass er perfekt wäre und keine Nadel zwischen den Steinen passen würde. Wenn dies nicht erreicht würde, würde der Architekt getötet werden. Es wird gesagt, dass der Architekt aufgrund der Qualität des Tempels trotz der Bedrohung überlebte.

Heute ist der Dhammayangyi-Tempel ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen in Myanmar. Der Tempel ist auch ein Symbol für die buddhistische Spiritualität und Kultur in Myanmar. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur von Myanmar interessieren.

Insgesamt ist der Dhammayangyi-Tempel ein faszinierendes Beispiel für die Architektur und Kunst des antiken Myanmar und ein wichtiger Ort für die burmesische Bevölkerung und die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar. Der Tempel ist ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Manuha Tempel

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Der Manuha-Tempel ist ein buddhistischer Tempel in Bagan, Myanmar. Er wurde im 11. Jahrhundert während der Herrschaft von König Manuha erbaut und ist ein Beispiel für die buddhistische Architektur in Myanmar.

Der Manuha-Tempel hat eine einzigartige Geschichte, die ihn von anderen Tempeln in Bagan unterscheidet. Es wird gesagt, dass König Manuha nach seiner Niederlage in einem Krieg gegen König Anawrahta von Bagan gefangen genommen und nach Bagan gebracht wurde. Dort baute er den Tempel als Ausdruck seines Leidens und seiner Frustration über seine Gefangenschaft. Der Tempel hat eine ungewöhnliche Architektur, die darstellt, wie König Manuha in Gefangenschaft gefesselt war. Die Buddha-Statuen im Inneren des Tempels sind in enge Räume gezwungen und scheinen unterdrückt und unbehaglich zu sein.

Der Manuha-Tempel hat eine rechteckige Form und besteht aus drei miteinander verbundenen Räumen. Im Inneren befinden sich vier große Buddha-Statuen, die jeweils in engen Nischen untergebracht sind. Die Statuen sind in der "Sukhothai"-Stilart gehalten und stellen den liegenden, den sitzenden, den stehenden und den meditierenden Buddha dar.

Heute ist der Manuha-Tempel ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen in Myanmar. Der Tempel ist auch ein Symbol für die buddhistische Spiritualität und Kultur in Myanmar. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur von Myanmar interessieren.

Insgesamt ist der Manuha-Tempel ein faszinierendes Beispiel für die Architektur und Kunst des antiken Myanmar und ein wichtiger Ort für die burmesische Bevölkerung und die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar. Der Tempel ist ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Sulamani Tempel

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Der Sulamani-Tempel ist ein buddhistischer Tempel in Bagan, Myanmar. Er wurde im Jahr 1181 vom König Narapatisithu erbaut und gilt als einer der schönsten und besterhaltenen Tempel in Bagan.

Der Sulamani-Tempel hat eine architektonisch beeindruckende Struktur mit vier Ebenen und einem zentralen Turm. Der Tempel hat auch eine einzigartige Farbkombination, die ihn von anderen Tempeln in Bagan unterscheidet. Der Tempel wurde aus roten Ziegelsteinen gebaut und hat weiße Stuckverzierungen, die aus Gips hergestellt wurden. Der Tempel hat auch wunderschöne Fresken an den Wänden, die Szenen aus dem Leben Buddhas und aus der burmesischen Geschichte darstellen.

Im Inneren des Tempels gibt es viele Buddhastatuen und Wandmalereien, die die burmesische Kunst und Kultur widerspiegeln. Der Tempel hat auch ein Labyrinth aus engen Gängen und Treppen, die zu verschiedenen Ebenen des Tempels führen.

Der Sulamani-Tempel ist ein wichtiger Ort für die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar und ein Symbol für die religiöse und kulturelle Bedeutung von Bagan. Der Tempel ist auch ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur von Myanmar interessieren.

Insgesamt ist der Sulamani-Tempel ein faszinierendes Beispiel für die buddhistische Architektur und Kunst in Myanmar. Er ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes des Landes und ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Htilominio Tempel

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Der Htilominlo-Tempel ist ein buddhistischer Tempel in Bagan, Myanmar. Er wurde im Jahr 1211 von König Htilominlo erbaut und ist nach ihm benannt. Der Tempel ist für seine beeindruckende Architektur und seine gut erhaltenen Wandmalereien bekannt und gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bagan.

Der Htilominlo-Tempel ist ein vierstöckiger Tempel, der aus Ziegelsteinen gebaut wurde und eine pyramidenförmige Struktur hat. Der Tempel hat eine beeindruckende Höhe von etwa 46 Metern und ist mit vielen dekorativen Elementen verziert, darunter Reliefs und Stuckverzierungen. Der Tempel ist auch für seine wunderschönen Wandmalereien bekannt, die Geschichten aus dem Leben Buddhas und aus der burmesischen Geschichte darstellen.

Im Inneren des Tempels gibt es eine zentrale Halle mit vier Buddha-Statuen, die jeweils in eine Himmelsrichtung ausgerichtet sind. Der Tempel hat auch viele kleinere Schreine und Altäre, die mit verschiedenen Statuen und Reliquien geschmückt sind.

Der Htilominlo-Tempel ist ein wichtiger Ort für die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar und wird auch von vielen Touristen besucht, die das reiche kulturelle Erbe von Myanmar erleben möchten. Der Tempel ist besonders bei Sonnenuntergang ein beliebtes Ziel, da er in den warmen Farben der Abendsonne erstrahlt.

Insgesamt ist der Htilominlo-Tempel ein beeindruckendes Beispiel für die buddhistische Architektur und Kunst in Myanmar. Der Tempel ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes des Landes und ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Nanpaya Tempel

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Der Nanpaya-Tempel ist ein buddhistischer Tempel in Bagan, Myanmar. Er wurde im 12. Jahrhundert von König Manuha erbaut und gilt als eines der frühesten Beispiele der architektonischen Entwicklung in Bagan.

Der Tempel ist aus Stein gebaut und hat eine quadratische Form mit einem Pyramiden-Dach. Er ist berühmt für seine fein gearbeiteten Steinreliefs und Schnitzereien, die Szenen aus der burmesischen Mythologie und dem Leben Buddhas darstellen. Der Tempel ist auch bekannt für seine einzigartige Architektur, die sich von anderen Tempeln in Bagan unterscheidet.

Im Inneren des Tempels gibt es eine zentrale Halle mit vier Buddha-Statuen, die in verschiedene Himmelsrichtungen ausgerichtet sind. Die Wände und Säulen sind mit dekorativen Schnitzereien verziert, die den Tempel zu einem der kunstvollsten in Bagan machen.

Obwohl der Nanpaya-Tempel in der Vergangenheit beschädigt wurde, ist er heute größtenteils restauriert und gut erhalten. Der Tempel ist ein wichtiger Ort für die buddhistische Gemeinschaft in Myanmar und wird auch von Touristen besucht, die die reiche Kulturgeschichte des Landes erleben möchten.

Insgesamt ist der Nanpaya-Tempel ein beeindruckendes Beispiel für die architektonische und künstlerische Entwicklung in Bagan. Der Tempel ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Myanmar und ein Muss für jeden Besucher, der nach Bagan kommt, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben.

Shwegugyi

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Shwegugyi ist ein buddhistischer Tempel in der historischen Stadt Bagan in Myanmar. Der Tempel wurde während der Regierungszeit von König Alaungsithu im 12. Jahrhundert erbaut und ist einer der bedeutendsten Tempel in Bagan.

Der Name "Shwegugyi" bedeutet "Goldener Körper" und bezieht sich auf eine Statue des Buddha, die einst im Tempel aufgestellt war. Der Tempel ist bekannt für seine prächtige Architektur und seine kunstvollen Schnitzereien und Reliefs, die Geschichten aus dem Leben Buddhas und anderen buddhistischen Themen darstellen.

Shwegugyi ist auch ein wichtiger Ort für buddhistische Pilger und Touristen, die die reiche Geschichte und Kultur von Myanmar erleben möchten. Besucher können den Tempel besichtigen und die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft genießen. Der Tempel ist auch ein beliebter Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten und die Ruhe und Gelassenheit des Ortes zu erleben.