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Mandalay (Mandalay-Staat)

Mandalay ist die zweitgrößte Stadt in Myanmar und gilt als kulturelles und religiöses Zentrum des Landes. Die Stadt ist reich an Geschichte, Kultur und Traditionen und bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Besucher.

Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist die Mahamuni-Pagode, die eine der wichtigsten religiösen Stätten Myanmars ist. Die Pagode beherbergt eine beeindruckende Bronzestatue des Buddha, die mit Goldblättern bedeckt ist und jeden Tag von Tausenden von Gläubigen verehrt wird.

Ein weiteres Highlight der Stadt ist die Mandalay Hill, die sich im Zentrum der Stadt erhebt und einen atemberaubenden Blick über Mandalay und die umliegenden Landschaften bietet. Die Spitze des Hügels kann über eine lange Treppe oder mit dem Auto erreicht werden und bietet einen fantastischen Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten.

Die Stadt ist auch berühmt für ihre Handwerkskunst, insbesondere für ihre Seidenweberei und ihre Holzschnitzerei. Besucher können die Werkstätten besuchen und den Handwerkern bei der Arbeit zusehen oder Souvenirs und Geschenke kaufen.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Mandalay sind der Kuthodaw-Pagode-Komplex, der auch als "das größte Buch der Welt" bekannt ist, und die Shwenandaw-Kloster, ein wunderschönes Teakholzkloster, das für seine aufwändigen Schnitzereien bekannt ist.

Mandalay ist auch ein Ausgangspunkt für Ausflüge zu anderen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wie dem antiken Stadt Inwa, dem U-Bein-Brücke, die als die längste Teakholzbrücke der Welt gilt, und den Mingun-Pagoden, die sich am Ufer des Ayeyarwady-Flusses befinden.

Insgesamt ist Mandalay ein faszinierendes Reiseziel, das Besucher mit seiner reichen Geschichte, Kultur und Traditionen begeistert. Die Stadt bietet eine einzigartige Gelegenheit, in die burmesische Kultur einzutauchen und die Schönheit und Vielfalt des Landes zu erleben.

Kusinayone Pagoda

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Die Kusinayone Pagoda ist eine buddhistische Pagode in der Stadt Mandalay in Myanmar. Sie wurde im Jahr 1865 erbaut und ist nach der Stadt Kusinara in Indien benannt, wo der Buddha nach buddhistischer Überlieferung verstarb. Die Pagode hat eine besondere Bedeutung für die buddhistischen Gläubigen in Myanmar, da sie ein Teil des "Mandalay Hill"-Pilgerwegs ist, der zu den heiligsten Stätten in Myanmar zählt.

Die Kusinayone Pagoda ist eine fünfstufige Pagode, die von einer vergoldeten Spitze gekrönt wird. Sie ist von zahlreichen Buddha-Statuen und -Reliefs umgeben und beherbergt auch eine Statue des Buddha, die in der Abhaya-Mudra-Geste zu sehen ist, die Schutz und Furchtlosigkeit symbolisiert.

Die Pagode ist ein wichtiger Ort für buddhistische Rituale und Feiern und wird von vielen Gläubigen besucht, die hier beten, Opfergaben darbringen und ihre Sünden beichten. Besucher können die Pagode besteigen und die Aussicht auf Mandalay und die umliegenden Hügel genießen. Es gibt auch eine kleine Markthalle in der Nähe, in der lokale Handwerksprodukte und Souvenirs verkauft werden.

Kuthodaw Pagode

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Die Kuthodaw-Pagode ist eine buddhistische Pagode in Mandalay, Myanmar. Die Pagode wurde im 19. Jahrhundert unter der Herrschaft von König Mindon Min erbaut und ist bekannt für ihre Steininschriften, die den buddhistischen Kanon (Tripitaka) enthalten.

Die Pagode wird oft als "das größte Buch der Welt" bezeichnet, da die Steininschriften auf über 700 Pavillons verteilt sind und insgesamt mehr als 700.000 Worte enthalten. Die Inschriften wurden von einer Gruppe von Mönchen unter der Leitung von König Mindon Min in den Jahren 1860 bis 1868 verfasst.

Die Pagode ist auch bekannt als Maha Lawka Marazein-Pagode und ist ein wichtiger Ort für buddhistische Pilger und Besucher. Die Pagode ist von einer Mauer umgeben und hat einen zentralen Stupa, der von vier kleineren Stupas umgeben ist. In der Nähe der Pagode gibt es auch andere wichtige buddhistische Stätten, wie den Mandalay-Hügel und den Königlichen Palast.

Die Kuthodaw-Pagode ist eine wichtige historische Stätte in Myanmar und ein Ort, an dem Besucher die reiche buddhistische Kultur und Geschichte des Landes erleben können.

Mahamuni Buddha

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Der Mahamuni-Buddha ist eine wichtige buddhistische Statue, die sich in der Stadt Mandalay, Myanmar, befindet. Die Statue ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Myanmar und ein wichtiger Pilgerort für Buddhisten.

Die Statue ist 3,81 Meter hoch und besteht aus massivem Bronze. Es wird angenommen, dass es im 1. Jahrhundert v. Chr. in Arakan (heute Rakhine State) hergestellt wurde und im Laufe der Zeit von vielen burmesischen Königen verehrt und vergoldet wurde. Die Statue wurde von den Briten in den späten 1800er Jahren beschlagnahmt, aber die burmesischen Menschen kämpften um die Rückgabe der Statue und im Jahr 1900 wurde sie schließlich an die burmesischen Behörden zurückgegeben.

Die Statue wird von den Gläubigen oft mit Blattgold überzogen, und es ist eine Tradition, dass Männer das Gold auf die Statue legen, um ihr Respekt und ihre Verehrung zu zeigen. Frauen dürfen die Statue nicht berühren oder mit ihr in Kontakt kommen.

Die Mahamuni-Buddha-Statue ist ein wichtiger Ort für Pilger, die hierherkommen, um ihre Gebete zu sprechen und Opfergaben zu bringen. Die Statue ist von einer Pagode umgeben, die auch andere wichtige buddhistische Artefakte und Relikte enthält. Die Umgebung der Pagode ist ein belebter Ort, an dem man die lokale Kultur und das religiöse Leben der Menschen in Myanmar erleben kann.

Mandalay Royal Palace

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Der Mandalay Royal Palace ist ein historischer Palastkomplex in Mandalay, Myanmar. Der Palast wurde im 19. Jahrhundert von König Mindon Min erbaut und diente als offizielle Residenz der burmesischen Könige, bis das Land 1885 von den Briten kolonisiert wurde.

Der Palastkomplex ist von einer 2 km langen Mauer umgeben und hat vier Eingänge, die in verschiedene Bereiche des Palastes führen. Der Palast besteht aus mehreren Gebäuden, darunter der Thronsaal, der Empfangssaal, die königlichen Gemächer und die Schatzkammer.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Palastkomplex von den japanischen Truppen zerstört und später von der burmesischen Regierung wieder aufgebaut. Heute ist der Palastkomplex ein beliebtes Touristenziel und eine wichtige historische Stätte in Myanmar.

Besucher können den Palastkomplex besichtigen und die königlichen Gemächer, die Thronhalle und andere wichtige Gebäude besichtigen. Im Inneren des Palastes gibt es auch mehrere Museen, die wichtige Artefakte und Kunstwerke aus der burmesischen Geschichte und Kultur ausstellen.

Der Mandalay Royal Palace ist ein wichtiger Ort, um die reiche Geschichte und Kultur von Myanmar zu erleben und zu entdecken.

Shwenandaw Kyaung

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Das Shwenandaw Kyaung ist ein buddhistischer Tempel in Mandalay, Myanmar. Der Tempel ist bekannt für seine reich verzierte Holzarchitektur und ist eines der wichtigsten kulturellen Wahrzeichen in Mandalay.

Das Shwenandaw Kyaung wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und war ursprünglich Teil des königlichen Palastes. Es wurde jedoch später an einen anderen Ort innerhalb der Stadt verlegt. Der Tempel ist bekannt für seine beeindruckende Holzschnitzerei und ist der letzte verbliebene Teil des königlichen Palastes, der nicht von den japanischen Truppen während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde.

Der Tempel ist reich mit Schnitzereien und Reliefs verziert, die verschiedene buddhistische Szenen und Legenden darstellen. Die Schnitzereien sind so detailliert und kunstvoll, dass sie oft als "Goldenes Kloster" bezeichnet werden. Der Tempel ist auch mit Goldfarbe und Spiegeln dekoriert, die das Licht reflektieren und den Raum mit einem warmen Glanz erfüllen.

Besucher können den Tempel besichtigen und die beeindruckende Holzschnitzerei bewundern. Der Tempel ist auch ein wichtiger Ort für buddhistische Pilger, die hierherkommen, um zu beten und Opfergaben zu bringen.

Das Shwenandaw Kyaung ist ein bedeutendes kulturelles Erbe in Myanmar und ein wichtiger Ort, um die reiche Geschichte und Kultur des Landes zu erleben und zu entdecken.

Su Taung Pyai Pagode

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Die Su Taung Pyai Pagode ist eine buddhistische Pagode in der Nähe von Mandalay in Myanmar. Die Pagode ist bekannt für ihre beeindruckende Größe und ihre atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Landschaften.

Die Pagode wurde in den 1980er Jahren von einem lokalen Geschäftsmann gebaut und ist seitdem zu einem wichtigen Ort für buddhistische Pilger geworden. Die Pagode ist von zahlreichen Buddha-Statuen und anderen religiösen Artefakten umgeben und ist auch ein Ort der Meditation und des Gebets.

Die Pagode ist in der Regel über eine Treppe zu erreichen, die zu einem Aussichtspunkt auf dem Gipfel der Pagode führt. Von hier aus können Besucher einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft genießen und auch andere wichtige Sehenswürdigkeiten in der Nähe, wie den Mandalay Hill, sehen.

Die Pagode ist in der Regel über eine Treppe zu erreichen, die zu einem Aussichtspunkt auf dem Gipfel der Pagode führt. Von hier aus können Besucher einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft genießen und auch andere wichtige Sehenswürdigkeiten in der Nähe, wie den Mandalay Hill, sehen.