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Shan-Staat

Nyaungshwe ist eine Stadt im Shan-Staat in Myanmar, in der Nähe des Inle-Sees, einem der bekanntesten Seen des Landes. Die Stadt ist ein wichtiger Ausgangspunkt für Touristen, die den Inle-See und die umliegende Region erkunden möchten.

Die Gegend um Nyaungshwe ist bekannt für ihre malerische Landschaft und ihre einzigartige Kultur. Der Inle-See ist ein wichtiger Lebensraum für viele einheimische Tierarten und beherbergt auch eine Vielzahl von schwimmenden Gärten und Dörfern.

In Nyaungshwe gibt es viele Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Touristen, darunter Besuche in traditionellen Handwerksbetrieben wie Webereien und Silberschmieden, Besichtigungen von Pagoden und Tempeln, Bootsfahrten auf dem Inle-See und Wanderungen in den umliegenden Bergen.

Besucher können auch die einheimische Küche probieren und auf den lokalen Märkten einkaufen gehen, um handgefertigte Waren und Souvenirs zu erwerben.

Nyaungshwe ist auch ein wichtiger Ausgangspunkt für Besucher, die die nahe gelegenen Shan-Berge und Stämme besuchen möchten, um mehr über ihre einzigartige Kultur und Geschichte zu erfahren.

Yadana Man Aung Pagode

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Die Yadana Man Aung Pagode ist eine buddhistische Pagode in Nyaungshwe, Myanmar. Sie wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiger Ort für die lokale Bevölkerung sowie für Besucher, die die Region besuchen.

Die Pagode hat eine einzigartige Architektur, die von traditionellen burmesischen Stilrichtungen beeinflusst ist. Sie ist von einem großen Platz umgeben, auf dem die Einheimischen oft ihre täglichen Aktivitäten ausüben.

Die Yadana Man Aung Pagode ist besonders bekannt für ihre Buddha-Statuen, die im Inneren der Pagode aufgestellt sind. Diese Statuen sind aus verschiedenen Materialien wie Holz, Stein und Bronze gefertigt und zeigen verschiedene Aspekte des Buddhismus.

Es wird gesagt, dass die Pagode auch mit einer Legende verbunden ist: Eine Prinzessin namens Yadana Man Aung soll einen Traum gehabt haben, in dem ihr Buddha erschien und ihr riet, eine Pagode an diesem Ort zu bauen, um den Menschen zu helfen. Daraufhin ließ sie die Pagode errichten.

Die Yadana Man Aung Pagode ist ein wichtiger Ort des Gebets und der Meditation für die Einheimischen und Besucher, die die Spiritualität und Kultur der Region erleben möchten.

Shwe Yan Pyay

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Shwe Yan Pyay ist ein buddhistischer Tempel, der sich in der Stadt Nyaung Shwe in der Region Shan im Osten Myanmars befindet. Der Tempel ist bekannt für seine einzigartige Architektur und seine bemerkenswerten Holzschnitzereien.

Der Name "Shwe Yan Pyay" bedeutet wörtlich "Goldene Augenbrauenhalle". Dies bezieht sich auf die Augenbrauen der Buddha-Statue, die sich im Inneren des Tempels befindet und mit Blattgold überzogen sind. Der Tempel wurde im Jahr 1881 von einem Mönch namens U Pyinnyar Sattadhar erbaut und im Laufe der Jahre mehrfach renoviert und erweitert.

Das auffälligste Merkmal des Tempels sind die reich verzierten Holzschnitzereien, die die Wände und Decken des Tempels bedecken. Die Schnitzereien zeigen verschiedene mythologische Figuren, Tiere und Blumenmotive. Die Schnitzereien wurden von örtlichen Handwerkern angefertigt und sind ein hervorragendes Beispiel für die traditionelle Handwerkskunst Myanmars.

Der Tempel ist in mehrere Räume unterteilt, darunter ein Hauptraum, der von der Buddha-Statue dominiert wird, sowie mehrere kleinere Räume, die verschiedene buddhistische Schreine und Altäre enthalten. Der Hauptraum ist von einem offenen Innenhof umgeben, der von verschiedenen Gebäuden und Pavillons umgeben ist.

Shwe Yan Pyay ist ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen gleichermaßen, die den Tempel besuchen, um zu beten, zu meditieren oder einfach nur die beeindruckende Architektur und Handwerkskunst zu bewundern. Der Tempel ist auch ein wichtiger Ort für buddhistische Feste und Zeremonien und zieht jedes Jahr Tausende von Gläubigen an.