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Colombo

Die Stadt Colombo erstreckt sich in einem schmalen Streifen von 12 Kilometern entlang des Meeresufers und ist in 15 Regionen unterteilt. Die Stadt ist eine schnell wachsende Metropole, mit alten Tempeln, Kolonialbauten, Wolkenkratzern, Boutiquen und ein politisches wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Sri Lankas.

Colombo ist seit dem 5. Jahrhundert als Hafenstadt bekannt, die unter anderem römischen, arabischen und chinesischen Händlern als Station diente. 1505 kamen die Portugiesen unter der Führung von Lourenco de Almeida auf die Insel und bauten 1517 einen Hafen und eine Festung. 1658 eroberten die Holländer nach einer siebenmonatigen Belagerung die Festung und die Stadt. Die Holländer wurden 1802 durch die Briten abgelöst. Colombo wurde offiziell die Hauptstadt von Ceylon. Die Stadt wurde in 147 Jahren von den britischen Kolonialisten mit Unterstützung der lokalen Bevölkerung entwickelt. Nach der Unabhängigkeit Sri Lankas 1948 war Colombo weiterhin Hauptstadt. Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz des Landes aber in Sri Jayewardenepura im Südosten Colombos.

Das historische Zentrum der Stadt ist das "Fort", das heute das Dienstleistungs- und Geschäftsviertel ist. Das Fort in Colombo wurde "Fort" genannt, weil sich an diesen Stellen die Festung und der von den Portugiesen errichtete befestigte Hafen befanden.

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